Ein Land "erleben" kann man nicht vom Hotelpool aus...
Wir möchten Menschen und ihre Lebensweise kennenlernen - ihre Alltagsfreuden aber auch -leiden.
Auf unserer Reise sehen wir viel Leid und Armut, und mit ein paar Bonbons und Luftballons spendet man zwar viel Freude bei Kindern, trägt jedoch nichts zur Verbesserung der Situation bei. Deshalb ist es schön zu sehen, dass es Menschen gibt, die mit viel Engagament ihr Leben diesen Menschen widmen, für bessere Lebensbedingungen und eine Zukunft der Kinder.
Wir stellen Euch den "Verein la Rosa" vor. Dahinter steht eine bemerkenswerte Frau, die mit ihrer Familie und ihrem grossen Freundeskreis so einiges ins Rollen gebracht hat in Ecuador. Übers ganze Land sind die unterschiedlichsten Projekte verteilt, unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" entsteht hier Grossartiges.
Wir werden hier über laufende Projekte berichten und uns vor Ort persönlich überzeugen dass die Hilfe dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird.
Werft einen Blick auf die Webseite und überzeugt Euch selbst... oder wie wärs mit einer Patenschaft?
Wir möchten Menschen und ihre Lebensweise kennenlernen - ihre Alltagsfreuden aber auch -leiden.
Auf unserer Reise sehen wir viel Leid und Armut, und mit ein paar Bonbons und Luftballons spendet man zwar viel Freude bei Kindern, trägt jedoch nichts zur Verbesserung der Situation bei. Deshalb ist es schön zu sehen, dass es Menschen gibt, die mit viel Engagament ihr Leben diesen Menschen widmen, für bessere Lebensbedingungen und eine Zukunft der Kinder.
Wir stellen Euch den "Verein la Rosa" vor. Dahinter steht eine bemerkenswerte Frau, die mit ihrer Familie und ihrem grossen Freundeskreis so einiges ins Rollen gebracht hat in Ecuador. Übers ganze Land sind die unterschiedlichsten Projekte verteilt, unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" entsteht hier Grossartiges.
Wir werden hier über laufende Projekte berichten und uns vor Ort persönlich überzeugen dass die Hilfe dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird.
Werft einen Blick auf die Webseite und überzeugt Euch selbst... oder wie wärs mit einer Patenschaft?
Unser Besuch in Riobamba im Oktober 2017
Auf einer guten Schotterpiste geht’s entlang des Tungurahua-Vulkans nach Riobamba, wo wir am Mittag Dr. Klaus Brunner treffen. Der ehemalige Notarzt und Unfallchirurg aus Lörrach lebt teilweise hier in Riobamba und arbeitet im Hospital Andino. Zum Glück hatten wir auf unserer Reise bisher noch keine Gelegenheit, ein Krankenhaus von innen zu sehen. Wir sind überrascht, wie modern hier alles ist und vor allem, dass ein ganzer Trakt der Alternativ- und der Indiomedizin gewidmet ist. Klaus ist zwar nicht wirklich überzeugt, dass die reinigenden Bäder und das Einsetzen von Meerschweinchen zum Aufdecken von Krankheiten hilfreich sind, doch ist es schön zu sehen, dass hier die Schulmedizin - wie leider so häufig - nicht als alleiniges Mittel der Wahl gehandhabt wird.
Klaus und seine Frau Nachita sind gut befreundet mit der Schweizerin Rosa Frei, der Initiatorin des Hilfswerks „Verein la Rosa“, mit welchem wir in Kontakt stehen und beim Mittagessen erfahren wir mehr über die laufenden Projekte in der Region.
Am Nachmittag besuchen wir die Schule „Colegio Adolfo Kolping“ welche der „Verein la Rosa“ bereits mit mehreren Projekten unterstützt hat. Das Colegio ist eine Grund- und Berufsschule für ca. 180 Kinder und Jugendliche. Durch Patenschaften wird es den Jugendlichen ermöglicht, eine Ausbildung als Köche, Metallbauer, Zimmermänner, Weber und Schneider (die männliche Form gilt auch für die weibliche) zu absolvieren. Aktuell wird gerade an neuen Gebäuden für die Schneider- und Weberinnen gebaut.
Unser Timing ist mal wieder perfekt, anlässlich des bevorstehenden Nationalfeiertags wurde der Unterricht heute früher beendet und vor einer halben Stunde sind sowohl Schüler wie auch Lehrer ins verlängerte Wochenende gegangen. Zum Glück ist Nicolas, einer der Lehrer noch im Haus und führt uns mit Freunden im ganzen Komplex herum. Wir sehen die betagten Industrienähmaschinen, mit welchem die Schuluniformen hergestellt werden, aber auch die Webstühle, mit welchen traditionelle Indiokleidung und Taschen gefertigt werden, die auf Märkten verkauft werden. Anschliessend zeigt uns Nicolas den Neubau, an welchem mit Hochdruck gearbeitet wird, denn dieser soll in zwei Wochen von Rosa Frei persönlich eingeweiht werden. Wir sind beeindruckt vom Engagement des Lehrers und zutiefst überwältigt, als wir von Nicolas zum Abschied zwei schöne indigene Taschen geschenkt bekommen als Erinnerung an unseren Besuch.
Wir konnten uns davon überzeugen, dass die Hilfe hier tatsächlich ankommt und sinnvoll eingesetzt wird. Wer also zu Weihnachten noch nach sinnvollen Geschenken sucht, wie wärs mit einer Patenschaft zur Finanzierung der Ausbildung eines Indios?
Klaus und seine Frau Nachita sind gut befreundet mit der Schweizerin Rosa Frei, der Initiatorin des Hilfswerks „Verein la Rosa“, mit welchem wir in Kontakt stehen und beim Mittagessen erfahren wir mehr über die laufenden Projekte in der Region.
Am Nachmittag besuchen wir die Schule „Colegio Adolfo Kolping“ welche der „Verein la Rosa“ bereits mit mehreren Projekten unterstützt hat. Das Colegio ist eine Grund- und Berufsschule für ca. 180 Kinder und Jugendliche. Durch Patenschaften wird es den Jugendlichen ermöglicht, eine Ausbildung als Köche, Metallbauer, Zimmermänner, Weber und Schneider (die männliche Form gilt auch für die weibliche) zu absolvieren. Aktuell wird gerade an neuen Gebäuden für die Schneider- und Weberinnen gebaut.
Unser Timing ist mal wieder perfekt, anlässlich des bevorstehenden Nationalfeiertags wurde der Unterricht heute früher beendet und vor einer halben Stunde sind sowohl Schüler wie auch Lehrer ins verlängerte Wochenende gegangen. Zum Glück ist Nicolas, einer der Lehrer noch im Haus und führt uns mit Freunden im ganzen Komplex herum. Wir sehen die betagten Industrienähmaschinen, mit welchem die Schuluniformen hergestellt werden, aber auch die Webstühle, mit welchen traditionelle Indiokleidung und Taschen gefertigt werden, die auf Märkten verkauft werden. Anschliessend zeigt uns Nicolas den Neubau, an welchem mit Hochdruck gearbeitet wird, denn dieser soll in zwei Wochen von Rosa Frei persönlich eingeweiht werden. Wir sind beeindruckt vom Engagement des Lehrers und zutiefst überwältigt, als wir von Nicolas zum Abschied zwei schöne indigene Taschen geschenkt bekommen als Erinnerung an unseren Besuch.
Wir konnten uns davon überzeugen, dass die Hilfe hier tatsächlich ankommt und sinnvoll eingesetzt wird. Wer also zu Weihnachten noch nach sinnvollen Geschenken sucht, wie wärs mit einer Patenschaft zur Finanzierung der Ausbildung eines Indios?