Westalpen 2015 Summer Edition
Wir können es kaum erwarten... nein, nicht die Reise - doch die natürlich auch... nein, Tico fully equipped, mit Dachbox, Bull-Bar, Wifi-Antenne, Mosquitonetz und.. und... und...
Ja genau, der aufmerksame Leser wird es bereits gemerkt haben: wir sind eigentlich bereit, aus langer Weile schaffen wir uns bereits "Luxusprobleme" deren Lösung uns die Zeit bis zur Abreise vertreiben soll ;-)
Wie auch immer, Neues will getestet werde, und so ziehen wir spontan nochmals gen Westen. Endlich mal bei sommerlichen Temperaturen denn nicht nur extreme Kälte, sondern auch Hitze wird uns auf unserer Reise natürlich begegnen...
Entlang des Doubs geniessen wir den Sommer, die Sehenswürdigkeiten und natürlich das erfrischende Nass des genannten Gewässers. Schnell entfliegt der Arbeitsstress der letzten Wochen, die Entspannung befällt uns erstaunlich rasch und äussert sich in ausgedehnten Bade- und Entdeckungstouren, Ausschlafen am Morgen und Fahrverweigerung Seitens des Drivers bereits in den frühen Nachmittagsstunden ;-).
Der einzig fixe Programmpunkt ist ein Abstecher ins Burgund wo wir einen wunderschönen Nachmittag bei Cel's Gotte und ihrem Partner verbringen dürfen. Wir werden von den Zweien aufs Vorzüglichste verwöhnt mit regionalen Spezialitäten, Wein und erfrischenden Gesprächen. Wir sind einmal mehr verzaubert von der liebevollen Gestaltung von Haus und Umgebung, was uns bereits beim letzten Burgundbesuch aufgefallen und in Erinnerung geblieben ist. Schwer ist uns der Abschied gefallen - in der Hoffnung, dieses Paradies und diese wundervollen Menschen noch einmal besuchen zu dürfen vor unserer Abreise...
Weiter Richtung Süden nehmen auch die Temperaturen unerbittlich zu und jegliche aktive Betätigung wird zur Qual. So steuern wir die Ausläufer der Westalpen an und mit jedem Höhenmeter mehr sinkt auch die Temperaturanzeige erlösend nach unten. Ohne bestimmtes Ziel kurven wir im Gebirge herum, immer das Mont Blanc-Massiv im Blick und auf der Suche nach dem schönsten Gipfel, dem klarsten Bergsee oder dem idyllischten Campplätzchen. Viel zu Schnell ist die Zeit rum und spätestens um Genf werden wir jäh in die Realität zurückgerissen beim Pipsen unserer Handys, die uns unerbittlich daran erinnern, dass wir uns wieder im Schweizer Netz und somit am Ende unserer viel zu kurzen Ferien befinden...
Ja genau, der aufmerksame Leser wird es bereits gemerkt haben: wir sind eigentlich bereit, aus langer Weile schaffen wir uns bereits "Luxusprobleme" deren Lösung uns die Zeit bis zur Abreise vertreiben soll ;-)
Wie auch immer, Neues will getestet werde, und so ziehen wir spontan nochmals gen Westen. Endlich mal bei sommerlichen Temperaturen denn nicht nur extreme Kälte, sondern auch Hitze wird uns auf unserer Reise natürlich begegnen...
Entlang des Doubs geniessen wir den Sommer, die Sehenswürdigkeiten und natürlich das erfrischende Nass des genannten Gewässers. Schnell entfliegt der Arbeitsstress der letzten Wochen, die Entspannung befällt uns erstaunlich rasch und äussert sich in ausgedehnten Bade- und Entdeckungstouren, Ausschlafen am Morgen und Fahrverweigerung Seitens des Drivers bereits in den frühen Nachmittagsstunden ;-).
Der einzig fixe Programmpunkt ist ein Abstecher ins Burgund wo wir einen wunderschönen Nachmittag bei Cel's Gotte und ihrem Partner verbringen dürfen. Wir werden von den Zweien aufs Vorzüglichste verwöhnt mit regionalen Spezialitäten, Wein und erfrischenden Gesprächen. Wir sind einmal mehr verzaubert von der liebevollen Gestaltung von Haus und Umgebung, was uns bereits beim letzten Burgundbesuch aufgefallen und in Erinnerung geblieben ist. Schwer ist uns der Abschied gefallen - in der Hoffnung, dieses Paradies und diese wundervollen Menschen noch einmal besuchen zu dürfen vor unserer Abreise...
Weiter Richtung Süden nehmen auch die Temperaturen unerbittlich zu und jegliche aktive Betätigung wird zur Qual. So steuern wir die Ausläufer der Westalpen an und mit jedem Höhenmeter mehr sinkt auch die Temperaturanzeige erlösend nach unten. Ohne bestimmtes Ziel kurven wir im Gebirge herum, immer das Mont Blanc-Massiv im Blick und auf der Suche nach dem schönsten Gipfel, dem klarsten Bergsee oder dem idyllischten Campplätzchen. Viel zu Schnell ist die Zeit rum und spätestens um Genf werden wir jäh in die Realität zurückgerissen beim Pipsen unserer Handys, die uns unerbittlich daran erinnern, dass wir uns wieder im Schweizer Netz und somit am Ende unserer viel zu kurzen Ferien befinden...