Wo sind meine Merinosocken? Hatten wir nicht noch eine Büchse Bohnen? Schau mal was ich gefunden habe, haben wir das nicht neulich gesucht?
So und ähnlich tönts im Moment ständig bei uns, dazu kommen die notorischen Diskussionen um zu wenig Platz, zu viele Kleider und das wir generell alles und ständig suchen müssen… höchste Zeit für eine Räumungsaktion!
Die letzten Tage in den USA bieten sich hierfür gerade zu an. Wir haben einen schönen Platz in der Wüste, viel Zeit und noch mehr Platz um uns auszubreiten für die Aktion: Alles muss raus!
Und damit wir Euch an unserer „Zwangsräumung“ teilhaben lassen können, haben wir bildlich festgehalten, was wir so alles mit uns rumschleppen.
Bereits beim Ausräumen müssen wir feststellen, dass wir viel Material mit uns rumkarren, welches wir noch nie gebraucht haben und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nie brauchen werden. Das Komplizierte an der Geschichte ist jedoch, dass wir uns nie einig sind, welche Gegenstände das sind…
Also das ich natürlich nicht dazu bereit bin über medizinisches Material zu diskutieren versteht sich ja von selbst, im Gegenzug würde ich mir niemals anmassen, über Sinn und Unsinn von Ersatzteilen und Werkzeuge zu urteilen, aber dazwischen gibt es eben noch eine ganze Menge „Grauzone“.
Im Anbetracht des Riesenstapels an Kleidung (vornehmlich meine) gehen mir tatsächlich die Argumente aus und ich versuche es mit Charme und rehäugigem Augenaufschlag welcher ausdrücken soll: es macht mich glücklich wenn ich was zum Anziehen habe und du willst doch das ich glücklich bin?? Zugegebenermassen eine lausige Taktik wenn man schon mehr als die Hälfte seines Lebens zusammen verbracht hat. Ich könnte jetzt auch darüber referieren, wie viel Platz ein Haufen von „ich hab nix anzuziehen“ einnimmt, aber ich möchte mich hier nicht noch weiter in die Nesseln setzen.
Fakt ist, wir haben von allem zu viel und das wollen wir ändern. Das Resultat von harten Verhandlungen, einigen Drohungen und vielen Kompromissen ist gerademal ein Schuhkarton voll Krimskrams, welchen wir aber nicht etwa wegschmeissen, sondern in Mexiko verschenken wollen. Damit ist der Schuldigkeit erstmal Genüge getan und wir können erschöpft aber hochzufrieden zum Apero übergehen…
Was mich allerdings wirklich erstaunt, ist die Menge an Lebensmitteln, die wir noch haben, obschon ich die letzten zwei Wochen drastisch die Vorräte reduziert habe. Schliesslich gedenken wir ab Mexiko nicht mehr täglich selbst am Herd zu stehen. Trotz allem, ich hätte nie gedacht dass „nix zu essen“ auch so viel Platz braucht ;-)
So, nach diesem kläglichen Erklärungsversuch dürft Ihr Euch das Ganze auch mal ansehen. Was wir nicht ausgelegt haben sind das Bettzeugs sowie Bergungs- und sonstiges Material, welches in und um Tico verstaut ist und zu mühsam ist, um für ein Photo rauszupfrimeln.
So und ähnlich tönts im Moment ständig bei uns, dazu kommen die notorischen Diskussionen um zu wenig Platz, zu viele Kleider und das wir generell alles und ständig suchen müssen… höchste Zeit für eine Räumungsaktion!
Die letzten Tage in den USA bieten sich hierfür gerade zu an. Wir haben einen schönen Platz in der Wüste, viel Zeit und noch mehr Platz um uns auszubreiten für die Aktion: Alles muss raus!
Und damit wir Euch an unserer „Zwangsräumung“ teilhaben lassen können, haben wir bildlich festgehalten, was wir so alles mit uns rumschleppen.
Bereits beim Ausräumen müssen wir feststellen, dass wir viel Material mit uns rumkarren, welches wir noch nie gebraucht haben und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nie brauchen werden. Das Komplizierte an der Geschichte ist jedoch, dass wir uns nie einig sind, welche Gegenstände das sind…
Also das ich natürlich nicht dazu bereit bin über medizinisches Material zu diskutieren versteht sich ja von selbst, im Gegenzug würde ich mir niemals anmassen, über Sinn und Unsinn von Ersatzteilen und Werkzeuge zu urteilen, aber dazwischen gibt es eben noch eine ganze Menge „Grauzone“.
Im Anbetracht des Riesenstapels an Kleidung (vornehmlich meine) gehen mir tatsächlich die Argumente aus und ich versuche es mit Charme und rehäugigem Augenaufschlag welcher ausdrücken soll: es macht mich glücklich wenn ich was zum Anziehen habe und du willst doch das ich glücklich bin?? Zugegebenermassen eine lausige Taktik wenn man schon mehr als die Hälfte seines Lebens zusammen verbracht hat. Ich könnte jetzt auch darüber referieren, wie viel Platz ein Haufen von „ich hab nix anzuziehen“ einnimmt, aber ich möchte mich hier nicht noch weiter in die Nesseln setzen.
Fakt ist, wir haben von allem zu viel und das wollen wir ändern. Das Resultat von harten Verhandlungen, einigen Drohungen und vielen Kompromissen ist gerademal ein Schuhkarton voll Krimskrams, welchen wir aber nicht etwa wegschmeissen, sondern in Mexiko verschenken wollen. Damit ist der Schuldigkeit erstmal Genüge getan und wir können erschöpft aber hochzufrieden zum Apero übergehen…
Was mich allerdings wirklich erstaunt, ist die Menge an Lebensmitteln, die wir noch haben, obschon ich die letzten zwei Wochen drastisch die Vorräte reduziert habe. Schliesslich gedenken wir ab Mexiko nicht mehr täglich selbst am Herd zu stehen. Trotz allem, ich hätte nie gedacht dass „nix zu essen“ auch so viel Platz braucht ;-)
So, nach diesem kläglichen Erklärungsversuch dürft Ihr Euch das Ganze auch mal ansehen. Was wir nicht ausgelegt haben sind das Bettzeugs sowie Bergungs- und sonstiges Material, welches in und um Tico verstaut ist und zu mühsam ist, um für ein Photo rauszupfrimeln.
Material rechte Fahrzeugseite:
Geschirrschrank und Kiste mit Autozubehör und Ersatzteilen
(nicht im Bild: Kühlschrank mit Inhalt, Polster und Decken auf der Sitzbank)
Geschirrschrank und Kiste mit Autozubehör und Ersatzteilen
(nicht im Bild: Kühlschrank mit Inhalt, Polster und Decken auf der Sitzbank)
Material linke Fahrzeugseite:
Lebensmittel, Kleidung, Outdoor, Büro, Bad und „Reduit“.
(nicht im Bild: Elektronische Geräte und Kameras)
Lebensmittel, Kleidung, Outdoor, Büro, Bad und „Reduit“.
(nicht im Bild: Elektronische Geräte und Kameras)
Inhalt Dachbox und Areal hinter den Sitzen
Detailbilder: