Reduce to the max ist die Devise! Klingt einfach - funktioniert auch wunderbar bei Toilettenpapier und Weingläsern. Gehts aber ans Eingemachte - Klamotten nur so als Beispiel - sieht die Sache anders aus...
Man tut sich so schwer, man schafft an, immer mehr, immer besser und das Alte behält man, weil es geht ja noch, als Reserve, vielleicht verschenk ichs mal... ist es nicht so? Ein Schrank voller Kleider, und man hat nichts anzuziehen. Was bitte hängt denn im Schrank? Es sind nicht Kleidungsstücke, es sind Emotionen, Vergangenheit, die Hoffnung das die Zeit wieder zurückkehrt als man noch in die Lieblingshose von 1985 gepasst hat! Bei mir ist es auf jeden Fall so...
Jetzt muss ich also räumen, unweigerlich. Um in Stimmung zu kommen habe ich "leichtes Gepäck" von Silbermond aufgedreht, denn genau darum geht es in dem Lied... ich lausche dem Text und plötzlich ist alles ganz einfach. Ich schliesse mit den Erinnerungen ab, und die Kleider wandern in grosse Säcke, die ich ins Auto packe und ins Flüchtlingszentrum bringe, wo ich vielen Frauen und Kindern Freude bereite, die in viele dünne Kleidungsstücke gehüllt dem Schweizer Winter trotzen, aber dies ist eine andere Geschichte...
Auf jeden Fall komme ich so richtig in Fahrt. Mit jedem Stück dass ich entsorge, steigt die Freude und ich staune, wie wenig von meinen Besitztümern ich wirklich brauche. Im Schrank liegen drei paar Jeans, vorher waren es 14! Ich spüre wieder Luft zum Atmen und es tut so gut den Ballast einfach abzuwerfen, denn genau das ist es: Ballast der mich am Vorwärtskommen hindert!
Ihr glaubt mir nicht? Probierts aus, ich versichere Euch: es reist sich besser, mit leichtem Gepäck... ;-)
Man tut sich so schwer, man schafft an, immer mehr, immer besser und das Alte behält man, weil es geht ja noch, als Reserve, vielleicht verschenk ichs mal... ist es nicht so? Ein Schrank voller Kleider, und man hat nichts anzuziehen. Was bitte hängt denn im Schrank? Es sind nicht Kleidungsstücke, es sind Emotionen, Vergangenheit, die Hoffnung das die Zeit wieder zurückkehrt als man noch in die Lieblingshose von 1985 gepasst hat! Bei mir ist es auf jeden Fall so...
Jetzt muss ich also räumen, unweigerlich. Um in Stimmung zu kommen habe ich "leichtes Gepäck" von Silbermond aufgedreht, denn genau darum geht es in dem Lied... ich lausche dem Text und plötzlich ist alles ganz einfach. Ich schliesse mit den Erinnerungen ab, und die Kleider wandern in grosse Säcke, die ich ins Auto packe und ins Flüchtlingszentrum bringe, wo ich vielen Frauen und Kindern Freude bereite, die in viele dünne Kleidungsstücke gehüllt dem Schweizer Winter trotzen, aber dies ist eine andere Geschichte...
Auf jeden Fall komme ich so richtig in Fahrt. Mit jedem Stück dass ich entsorge, steigt die Freude und ich staune, wie wenig von meinen Besitztümern ich wirklich brauche. Im Schrank liegen drei paar Jeans, vorher waren es 14! Ich spüre wieder Luft zum Atmen und es tut so gut den Ballast einfach abzuwerfen, denn genau das ist es: Ballast der mich am Vorwärtskommen hindert!
Ihr glaubt mir nicht? Probierts aus, ich versichere Euch: es reist sich besser, mit leichtem Gepäck... ;-)